Genuss mit geklebtem Parkett

 Wohlfühl-Boden für die Küche

Den Traum von den eigenen vier Wänden konnte sich Familie Petersen mit einem schmucken Häuschen verwirklichen. Die Kinder haben hier genügend Platz zum Toben, ob im Garten oder in ihren Zimmern. Es bleibt viel Raum sich zu entfalten. Ein großer Wohn-/ Essbereich war schon lange der Wunsch der Eltern Melanie und Stefan. Schnell war klar: Ein Parkettboden sollte im ganzen Raum verlegt werden. Holz ist wegen seiner wohnlichen und warmen Eigenschaften, die eine Wohnküche zu einem einladenden Raum machen können, bestens geeignet. Die guten Wärmeeigenschaften sorgen außerdem dafür, dass beim Kochen keine Kälte von unten aufsteigt, wie es bei Steinfliesen oft der Fall ist.

Trotzdem war den Petersens klar, dass sich nicht jede Holzart eignet und einiges zu beachten ist. Sie informierten sich bei einem Parkettleger. Er riet ihnen, hartes und dunkles Holz, wie zum Beispiel Eiche oder auch Exotenhölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft, zu wählen. So fällt nicht jeder Fleck auf und der Boden hält auch Belastungen stand, ohne dass gleich größere Kratzer oder Schrammen zu sehen sind. Quellempfindliche Holzarten mit kurzen Feuchtewechselzeiten wie beispielsweise Ahorn oder Buche sollten nicht in Küchen verlegt werden.

Damit der Boden lange schön bleibt, empfiehlt es sich, eine geölte Oberfläche zu wählen. Denn dann kann das Holz am besten „atmen“. Doch selbst der schönste Boden zeigt irgendwann Gebrauchsspuren. Wenn in diesem Fall die Oberfläche des Parkettbodens frisch geölt wird, erstrahlt der Boden wieder in neuem Glanz. Um diese Vorteile nutzen zu können, bedarf es eines vollflächig geklebten Parkettbodens – wie die Initiative pik Parkett im Klebeverbund empfiehlt. So kann auch eine Fußbodenheizung optimal wirken, und im Renovierungsfall lässt sich der Boden einfach abschleifen.

Familie Petersen entschied sich für dunkle Massivdielen aus Eiche. „Ich hätte nicht erwartet, dass unser Wohn-/Esszimmer und die Küche nun so besonders wirken“, meint Mutter Melanie begeistert. Bei der richtigen Pflege wird diese Freude am Wohlfühl-Boden auch über Jahre hinweg bleiben. Denn bei Verschmutzungen reichen Mopp, Staubsauger oder Haarbesen zur regelmäßigen Reinigung. Wassertropfen, Saftspritzer oder Fettflecken lassen sich bequem mit einem nebelfeuchten Tuch entfernen.